Gedächtnis-AG Meisterschaften

 

Bundesweiter MemoryXL-Schulgedächtnistest 2017

2017 hat leider nur ein Schüler der Aloys-Henhöfer-Schule an dem bundesweiten Gedächtnistest für Schul-AGs von MemoryXL e.V. teilgenommen, dafür aber sehr erfolgreich. Pinkas aus der G5 belegte den ersten Platz. Neben einer Urkunde erhielt er dafür auch einen Geldpreis in Höhe von 50 Euro.

 

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Schulleiter Richard Ziegler mit Pinkas und dem AG-Leiter Thomas Hirt 

 

Bundesweiter MemoryXL-Schulgedächtnistest 2016

Auch 2016 waren die Schüler der Aloys-Henhöfer-Schule beim bundesweiten Gedächtnistest für Schul-AGs von MemoryXL e.V. sehr erfolgreich. Fenno aus der G6 belegte den 1. Platz und Ranuka aus der G5 den 2. Platz. Als ihnen gesagt wurde, dass sie zum Schulleiter kommen sollen, schauten sie noch etwas skeptisch. Aber ihre Gesichter hellten sich auf, als dieser ihnen ihre Urkunden und den Preisscheck überreichte.

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Schulleiter Richard Ziegler mit Fenno, Ranuka und dem AG-Leiter Thomas Hirt

 

Bundesweiter MemoryXL-Schulgedächtnistest 2015

Bei dem bundesweiten Gedächtnistest für Schul-AGs von MemoryXL e.V 2015 waren die Schüler der Aloys-Henhöfer-Schule aus Pfinztal bei Karlsruhe auch in diesem Jahr sehr erfolgreich. Salome aus der G7 belegte den geteilten 1. Platz und Hanna-Maria aus der G6 den 3. Platz. Beide freuten sich über ihre Urkunden und den Preisscheck.

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 Das Foto zeigt den Trainer Thomas Hirt, Hanna-Maria, Salome und den Schulleiter des Gymnasiums Richard Ziegler bei der Übergabe der Preise.

 

Bundesweiter MemoryXL-Schulgedächtnistest 2014

Auch in diesem Jahr war die Aloys-Henhöfer-Schule bei dem bundesweiten Gedächtnistest für Schul-AGs sehr erfolgreich. Sarah aus der W10 belegte den ersten Platz und konnte sich über eine Urkunde und einen Scheck in Höhe von 50 Euro freuen.

 

Die Schulleiterin der Werkrealschule Andrea Göbel mit Sarah und dem Trainer Thomas Hirt bei der Preisverleihung im Rahmen der Abschlussfeier der Werkrealschule

 

Bundesweiter MemoryXL-Schulgedächtnistest 2013

Der Verein MemoryXL veranstaltet jedes Jahr einen Wettbewerb für Schul-AGs, an dem 2013  zum ersten Mal Schüler der Aloys-Henhöfer-Schule teilnahmen. Das Ergebnis war überwältigend. Die Schüler der AHS belegten die ersten drei Plätze und konnten sich über die Urkunden und die Geldpreise in Höhe von 50, 40 und 30 Euro freuen.

Trainer Thomas Hirt mit Annette (G7, 3. Platz), Michaela (G8, 2. Platz), Florian (G8, 1. Platz) und dem Schulleiter des Gymnasium Herrn Ziegler

 

Süddeutsche Gedächtnissportmeisterschaften 2014 in Neubiberg bei München

Am Freitag, dem  4. April brachen meine Frau Conny und ich mit 6 Schülern der AHS (Annika aus der G6, Florian, Joel, Lukas und Michaela aus der G8 und Sarah aus der W9) in einem gemieteten Kleinbus direkt nach der 6. Stunde von der AHS nach München auf.
In der FeG München-Mitte, wo wir 2 Nächte mit Schlafsack und Luftmatratze in den Jugendräumen übernachten durften, wurden wir sehr gastfreundlich aufgenommen.
Nach einer kurzen ersten Nacht und einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Veranstaltungsort, der Bundewehr Universität München.
Annika wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und erreichte den 1. Platz bei den Kindern.
Womit wir allerdings im Vorfeld nicht gerechnet hatten, waren der 2. Platz von Michaela und der 3. Platz von Florian bei den Jugendlichen.
Ein weiteres Highlight war der Pokal des besten Newcomers, der an Sarah ging. Sie war erst seit einem halben Jahr in der AG dabei.


Der Tag endete mit einem sehr schönen Bankett und einer stilvollen Siegerehrung im Offizierheim der Bundeswehruniversität.
Nach einer weiteren Nacht in der FeG und dem Gottesdienst am Sonntagmorgen kehrten wir dann wieder nach Kleinsteinbach zurück.

 

Gedächtnissport-Weltmeisterschaft vom 30.11.-02.12.2013 in London

Am 29.11.2013 um 05.04 Uhr trafen sich Michaela, Lukas, Annika und Florian, vier Teilnehmer der AG, mit mir (ihrem Trainer Thomas Hirt) am Karlsruher Hauptbahnhof, um zu den Gedächtnissport-Weltmeisterschaften nach London zu fahren. Über Frankfurt und Brüssel ging unsere Bahnfahrt durch den Eurotunnel nach London, wo wir um 12 Uhr mittags Ortszeit eintrafen. Unser Ziel war das Croydon Conference Center im Süden von London, wo in den nächsten drei Tagen die Weltmeisterschaften stattfinden sollten.

Um 16 Uhr fand die feierliche Eröffnungszeremonie im Rathaus mit der Bürgermeisterin von Croydon statt. Die teilnehmenden 33 Nationen marschierten mit ihren Landesfahnen ein und wurden von der Bürgermeisterin begrüßt. Nach einer Einweisung der Teilnehmer um 18 Uhr am Veranstaltungsort fuhren wir nach Mitcham zu unserer Gastfamilie.

An den nächsten 3 Tagen jeweils von 9 Uhr bis etwa 17 Uhr fanden die Wettbewerbe statt. Abends waren alle so platt, dass sie nach dem Abendessen ohne Kommentar ins Bett gingen. Am letzten Tag gab es abends noch eine feierliche Abschlusszeremonie mit Show-Programm.

Die deutsche Mannschaft wurde Team-Weltmeister (aufgrund der Platzierung der besten drei Erwachsenen), was dazu führte, dass Michaela, Lukas, Annika und Florian jetzt eine Team-Weltmeistermedaille haben.
Annika wurde 7. bei den Kindern, Florian, Michaela und Lukas wurden 15., 16. und 19. bei den Jugendlichen.

Dieser Wettbewerb hat in einigen asiatischen Ländern eine sehr hohe Bedeutung. Teilweise werden Kinder mehrere Wochen vom Schulunterricht befreit, um sich täglich mehrere Stunden auf die Meisterschaften vorzubereiten.

Am Dienstag ging es dann wieder zurück nach Deutschland. Da unser Zug erst um 15 Uhr abfuhr, hatten wir noch ein paar Stunden, in denen wir mit unseren Trolleys in der Hand die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons, zumindest von außen, erkunden konnten.
Um 23 Uhr trafen wir wieder pünktlich am Karlsruher Hauptbahnhof ein.

Die Reise war ein voller Erfolg. Neben den sportlichen Leistungen der Kinder, die sich über die letzten zwei Jahre kontinuierlich verbessert haben, und einer Konzentration über drei Tage, vielleicht vergleichbar mit 10 Klassenarbeiten (10 Disziplinen) mit jeweils zwischen 30 Minuten und 3 Stunden Dauer, haben die Kinder sehr viele tolle Erfahrungen gemacht. Sie konnten auf Englisch mit Teilnehmern aus der ganzen Welt kommunizieren, durften mehrere Radiointerviews auf Englisch geben, mussten sich in einer Gastfamilie verständigen und haben einen kleinen Eindruck von der Weltstadt London mitgenommen.